Die Clippers haben den 119:112-Sieg in Dallas teuer bezahlt. Chris Paul fällt drei bis fünf Wochen aus, nachdem sich der Star-Playmaker gegen die Mavs die rechte Schulter ausgekugelt hat.

Star-Playmaker Chris Paul, der in den ersten 34 Spielen starke 19,6 PPS, 11,2 AS und 4,6 REB abgeliefert hat, fällt für mindestens drei bis fünf Wochen aus.

Star-Playmaker Chris Paul, der in den ersten 34 Spielen starke 19,6 PPS, 11,2 AS und 4,6 REB abgeliefert hat, fällt für mindestens drei bis fünf Wochen aus.

Schlimmer hätte es die Clippers kaum treffen können. Beim Gastspiel in Dallas verletzte sich ausgerechnet ihr Aufbauspieler Chris Paul, der das Herz, das Hirn und die Seele des Teams in einem ist. Nach einer Kollision mit Monta Ellis kugelte sich Paul die rechte (Wurf-)Schulter aus. Wie lange der 28-Jährige, der die NBA momentan mit durchschnittlich 11,2 Assists pro Partie in dieser Kategorie anführt, ausfallen wird, entscheidet sich bei einer Untersuchung bei einem Spezialisten am Sonntag, die Clippers gehen aber von einer Pause von mindestens drei bsi fünf Wochen aus.

„Er fällt aus“, sagte Coach Doc Rivers im Anschluss an den Sieg, zu dem „CP3“ bis zu seiner Verletzung Mitte des dritten Viertels schon 19 Punkte, sechs Assists und drei Rebounds beigesteuert hatte. „Wahrscheinlich für drei bis fünf Wochen, unter Umständen länger. Wir wissen es noch nicht. Wir wissen nur, dass er sich die rechte Schulter ausgekugelt hat.“

Seinen Posten als Starting-Point-Guard wird derweil Darren Collison übernehmen. Der 26-Jährige, der im Sommer aus Dallas zu den Clippers gewechselt ist, hat bisher in 18,5 Minuten pro Partie 8,5 Punkte und 2,1 Assists abgeliefert. Gegen die Mavs war er mit 20 Zählern und vier Assists aber direkt drittbester Scorer hinter Blake Griffin (25 Punkte, 15 Rebounds) und DeAndre Jordan (25 P., 18 Reb.).