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Gamewinner: D-Wade wie zu besten Zeiten!
- Updated: Februar 28, 2018
Dwyane Wade ist endgültig wieder richtig in seiner Heimat am South Beach angekommen. Der dreifache NBA-Champion zeigte im Spiel gegen die Philadelphia 76ers, dass er noch nicht altersbedingt abgeschrieben werden darf. 27 Sekunden vor dem Ende wurde D-Wade beim Dreier gefoult und blieb anschließend eiskalt und versenkte alle drei Versuche vom „Charity Stripe“ zum 100:100-Ausgleich. Danach foulte der Shooting Guard der Miami Heat Ben Simmons (elf Punkte, sechs Assists) absichtlich und der Australier, bekanntlich ein schwacher Freiwerfer, traf nur einen seiner beiden Versuche.
Dann war es soweit: Es folgte der große Auftritt von Dwyane Wade, der eiskalt über den 2,08 Meter großen Ben Simmons einen anspruchsvollen Jumper zum Sieg versenkte. Mit sechs verbleibenden Sekunden auf der Uhr, doch keiner Auszeit zur Verfügung, versuchten die Sixers ihre letzte Chance zu nutzen. Den letzten Wurf nahm J.J. Redick. Doch der Dreierspezialist verfehlte „von Downtown“ das Ziel.

Wade war, wie schon so oft in seiner Karriere, der Mann des Abends am South Beach (Foto: Getty Images).
Und so stand am Ende der 102:101-Erfolg für die Miami Heat auf der Anzeigetafel und Dwyane Wade war mit seinem Gamewinner der Mann des Tages: Die Franchise-Ikone sorgte für 15 der letzten 17 Heat-Punkte. „Er war am Ende einfach nur unglaublich“, musste auch Redick anerkennen. „So ist er eben, das macht er schon seine komplette Karriere“, sagte auch Sixers-Coach Brett Brown. Wade war mit insgesamt 27 Punkten (10/16 FG) in 25 Minuten auch Topscorer der Franchise vom South Beach, dazu lieferte Goran Dragic (21 Punkte) wertvolle Unterstützung.
Bei Philly erzielte Joel Embiid 23 Punkte sowie acht Boards, Frontcourt-Kollege Dario Saric kam auf 21 Zähler. Marco Belinelli, der vor kurzem von den Atlanta Hawks zu den Heat gewechselt war, half der „Second Unit“ mit 13 Punkten (4/8 FG). 23 Ballverluste auf Seiten der Philadelphia 76ers waren einfach zu viel, und so verpassten es die Sixers früh das Spiel für sich zu entscheiden.