Uncle Drew kommt am 20. September 2018 in die Kinos. Neben Hauptdarsteller Kyrie Irving gehören auch NBA-Legenden wie Shaquille O’Neal, Chris Webber, Reggie Miller, Nate Robinson und Lisa Leslie zur skurillen Altherren-Mannschaft.

Seit den inzwischen legendären Pepsi-Werbespots kennt jeder Basketball-Fan Uncle Drew. Mit aufwendiger Maske zum alten Mann mutiert, mischt NBA-Superstar Kyrie Irving, der an der Seite von LeBron James 2016 NBA-Champion wurde, seine verdutzten Gegenspieler auf den Streetball-Plätze der Vereinigten Staaten auf. Einen solchen Opa, der jugendliche Athleten mit einem Killer-Crossover einen Knoten in die Beine dribbelt, hat die Welt noch nie gesehen. Als der Grauhaarige dann zum Dunk ansetzt, flippt der komplette Freiplatz völlig aus.

Uncle Drew

Uncle Drew wird gespielt von Kyrie Irving (Foto: Uncle Drew)

Da Uncle Drew innerhalb kürzester Zeit zum Kult wurde, haben Summit Entertainment, Temple Hill Entertainment und Pepsi Productions Uncle Drew nun mit einer verdammt lustigen Komödie auf die Kinoleinwand gebracht. Das Resultat können alle Basketball-Fans ab dem 20. September 2018 in den deutschen Kinos sehen.

Die Handlung der schrillen Basketball-Komödie lässt sich wie folgt zusammenfassen:

Nachdem er seine gesamten Ersparnisse aufgebraucht hat, um einer Mannschaft beim Rucker Classic Street-Ball-Turnier in Harlem beizutreten, erleidet Dax (Lil Rel Howery) eine Reihe unglücklicher Rückschläge, unter anderem verliert er sein Team an seinen langjährigen Rivalen (Nick Kroll). In seiner Verzweiflung, das Turnier und das Preisgeld zu gewinnen, trifft er auf den Mann, den Mythos, die Legende UNCLE DREW (NBA-All-Star Kyrie Irving) und überzeugt ihn, noch einmal auf das Spielfeld zurückzukehren. Die beiden Männer machen sich auf einen Roadtrip, um Drews altes Basketballteam (Shaquille O’Neal, Chris Webber, Reggie Miller, Nate Robinson und Lisa Leslie) zu versammeln und zu zeigen, dass einer Gruppe Siebzigjähriger immer noch der große Wurf gelingen kann.

Uncle Drew

Filmplakat zu UNCLE DREW (Foto: Uncle Drew)

Neben Kyrie Irving, Shaquille O’Neal, Chris Webber, Reggie Miller, Nate Robinson und Lisa Leslie (WNBA-Legende) erscheinen andere namhafte Basketball-Größen mit Cameo-Auftritten in UNCLE DREW. So ist beispielsweise Aaron Gordon von den Orlando Magic als Streetballer mit von der Partie. Doch auch auf großartige Spieler-Legenden aus den unterschiedlichsten Epochen wie Chris Mullin, Bill Walton, George Gervin, Steve Nash, David Robinson, Jerry West, Dikembe Mutombo und Rick Barry sowie John Calipari (Coach der Kentucky Wilcats) können sich die Fans freuen.

Uncle Drew wird gespielt von Kyrie Irving

Shaquille O’Neal als „Big Fella,“ Lil Rel Howery als „Dax,“ Kyrie Irving als „Uncle Drew,“ und Chris Webber as Preacher“ in UNCLE DREW (Foto: Uncle Drew)

Besondere Anekdote

Witzig: Kyrie Irving erfuhr, wie Reggie Miller in einem Interview mit BASKET verriet, von seinem Trade, der ihn im Sommer 2017 von den Cleveland Cavaliers zu den Boston Celtics schickte, übrigens während den Dreharbeiten zu UNCLE DREW.

Uncle Drew

Die alten Männer gehen auf den Court und beweisen, dass sie es noch immer drauf haben (Foto: Uncle Drew)

Kyrie Irving gehört aktuell nicht nur zu den besten Spielern der NBA, sondern definitiv auch zu den spektakulärsten. So gilt der NBA-Champion von 2016 als der versierteste Ballhandler der gesamten Liga, wenn nicht sogar, als der beste der NBA-Historie. Diese besonderen Fähigkeiten haben ihm, in seiner noch jungen Karriere, bereits einige Erfolge eingebracht: So kann der No.-1-Pick von 2011 fünf All-Star-Nominierungen vorweisen, wurde „Rookie of the Year“ und „NBA-All-Star-Game“-MVP. Mit den USA gewann er zudem 2014 die Weltmeisterschaft und errang 2016 in Rio de Janeiro eine Olympische Goldmedaille.

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Kyrie Irving wird seit den Pepsi-Werbeclips auch in der NBA „Uncle Drew“ genannt (Foto: Uncel Drew).

Die Zutaten des Films sind ideal! Wer hat jetzt noch Zweifel, dass sich UNCLE DREW in die Reihe legendärer Basketball-Filme wie „Weiße Jungs bringen‘s nicht“ (1992), „Space Jam“ (1996), „Like Mike“ (2002), „Coach Carter“ (2005), „Semi-Pro“ (2008) einreihen wird?